Montag, 17. September 2012

The Sky is not the Limit. Chuck Norris is.

So here are 2 recent loos to break up my Eurotrip posts. One was taken during the trip in Amsterdam (post on Amsterdam is comming up to) the other one I wore to the cinema on Wednesday. We went to see the Expendables 2 and it was just the way I had expected it. Lot of guns, lot of blowing things up and little storry, but it's just not a film that's meant to be taken seriously. They know it makes no sense, that's not the point I guess :D
I was fun though.



Samstag, 15. September 2012

4. Inverness. Loch Ness. Burghochzeit.




Das kleine Städtchen Inverness ist viel aber nicht sonderlich spekatulär. Regnerisch, ländlich und langweilig treffen eher zu wenn man die Einzige in der Stadt ist, die für die großen Konzerte keine Karte hat (Status Quo und Runrig, ich habe mir sagen lassen die seien wichtig). Eben die Konzerte die just an diesem Wochenende (dem an dem wir dort waren, kommt mir wie eine Ewigkeit vor...) stattfanden und zu ziemlicher Bettenknappheit in dem Kaff führten.
Genug vom Städchen selber! Ich habe das Gefühl das meine Einträge immer eher negativ sind (?).
Es gab dort nämlich auch positive und schöne Dinge, wie zum Beispiel den Loch Ness. Bekanntlicherweise wohnt dort ja auch Nessie.

Der Loch selbst ist hübsch und kalt. Taugt zum Bilder machen und drüberschippern. Panorama und so. Das Boot bringt einen nach Urquart-Castle (Sprich: Ööörchzhart, und tu dabei so als würdest du Schleim ausröcheln, das ist sehr schottisch), einer mehr-Ruine-als-Burg-Burg auf einem Hügel am Wasser. Eine Burg ist halt eine Burg, bussiness as usual. Die Tatsache, dass das Gras um die Burg piekfeiner englischer Rasen ist macht die Ruine ein bisschen weniger romantisch, die Braut die gegen Ende unseres Besuches den Weg von "information center" zum Burgtor beschreitet, Dudler vorneweg, Vater im Kilt, dagen schon mehr. ES. WAR. SO. SÜSS. ähäm.
Ich hätte gerne noch eine Weile zugeschaut, aber es fing an zu regnen (keine Überraschung in Schottland) und wir mussten unseren Bus zurück in die Stadt erwischen.


Preview: Kreuzfahrer unter sich.
Auf Inverness folgte eine Zugfahrt (Scenic Route) mit viel schöner Aussischt aber wenig Ruhe, dank klein Angus 2 Sitzreihen weiter, der "Mommy"'s Aufmerksamkeit keine Sekunde von sich lassen wollte.
Auf die Zugfahrt folge eine Fährfahrt von Newcastle nach Amsterdam, über Nacht. Hatte noch nie auf einem Schüff geschlafen. Juhu!

Samstag, 8. September 2012

2. London, Liverpool

Aber zuerst: Paris, der ganze Rest!
Ehm, wo war ich gewesen als mir vor Tagen das Internet abhanden kam? Oh ja. Louvre.

Ganz gebildet mit Karte




Bilder und so. Statuen. "La Joconde. Bitte cette direction." Was muss man zu der groß sagen? Guckt sie euch vielleicht auf der virtuellen Louvretour an von der ich mal gehört habe. Gibt es die? Die ca 200 Leute davor waren viel eindrucksvoller als das kleine Bild. Habe anscheinend keinen Kunstverstand.
Knippsende Masse Extreme
Am Abend: manger, sponsored by Daddy. OMNOMNOMNOMNOM!
Weiter nach: London ( ich muss viel aufholen, darum ist alles eher knapp, arbeite ich später auf.)
Der Eurostar wäre gern ein Flugzeug. Viel Wartesaal, viel Passkontrolle, wenig Zug. Die Preise und die Beinfreiheit waren auch eher unangenehm.
London ist hübsch sauber und weniger chaotisch als Paris. Das mag an der Ruhe nach dem olympischen Sturm liegen oder auch nicht. Die Tube hat mehr Rolltreppen als die Metro, dafür aber weniger Struktur. Hier fahren die Bahnen auch mal im Kreis (fast) oder bilden so  Blasen (dringend mit Bild illustrieren!)
Please stand on the right.
Please mind the gap between the train and the platform.
Please change here for the Vicrotia line etc.
In Paris kann man sich glücklich schätzen wenn der Zug erwähnt wo man ist. In London ist man froh wenn der Zug auch mal die Klappe hält.
Überhaupt heißt London in meinem Kopf jetzt Land der Hinweise. Auf dem Zebrastreifen steht " Look left." Und "Look right." Die U-Bahn Station weist im 5-minuten-takt darauf hin das "there is a good service operating on all lines." Mind the doors, mind the doors, mind the doors...
Was hab ich eigentlich noch gemacht in London außer den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen?
"Is this dog?"
Auf der free-walking-Tour hat mir ein sehr Britischer actor viel über verstorbene Hunde, kleiner gewachsene Mitglieder von Gentlemanclubs und grüne Parks erzählt. Based on tips und sehr empfehlenswert!
Wir waren auch wieder im Camden und ich kann noch immer nicht fassen wie viel davon ich auf Klassenfahrt NICHT gesehen habe. Zum Beispiel den Horse-Tunnel-Market wo winzige, bunte, kreative Stände, historische Gebäude und ganz viel Ambiente zusammenkommen.
Endlich hab ich mich auch in den lokalen Dungeon getraut, nicht wie damals in Hamburg. Ja ich hab mich gegruselt. Ziemlich viel. Reden wir nicht drüber.
Ich musste mir Schuhe kaufen ( ich weiß: Haha) weil ich nach drei tagen in meinen Sneakers blutige Füße hatte. Damit ist auch geklärt warum so viele Backpacker Birkenstock Latschen haben.
-hier viele Bilder von Essen und Kaffee hinmachen-
Zwangshalt: Liverpool, weil wir keine direkte Fähre nach Dublin am gewünschten Tag gekriegt haben.
Wer ist dieser Virgin und warum gehören ihm alle Züge, Medien, Handygeschäfte, und überhaupt auch sonst alles?
Liferpool ist hübscher als ich erwartet hatte.
I'm so mature.
Den mehr oder weniger unfreiwilligen Tag haben wir dann dazu genutzt Brave zu sehen, den ich, im Gegensatz zu allen anderen, eigentlich total niedlich und gar nicht grauenhaft fand. Davon abgesehen war es auch mal wieder ganz nett in einem eigenen Zimmer mit eigener Dusche zu schlafen, das außerdem noch ziemlich altehrwürdig war (Vintage sozusagen). Am nächsten morgen dann weiter nach Dublin, über Chester wo ein Zug hin fährt der sich für eine U-Bahn hält und dann weiter nach Holyhead zu einer Fähre die sich für ein Flugzeug hält. (Details der sehr ärgerlichen, unschönen Bummelbahnfahrt dazwischen werden bewusst unterschlagen. Dublin ist schön. Guinness.